Tricks...?
Heute verwenden viele Benutzer des Internets Suchmaschinen, um
möglichst viel und schnell zum Thema zu finden. Da diese
über lange Zeit sammeln und archivieren, findet man manchmal sogar
Material, was andernorts schon nicht mehr angeboten wird.
Diese
Fähigkeit wird allerdings bei der Buchsuche für Schule,
Studium oder privat ins Absurde verkehrt! Was nutzt uns das Wissen,
daß ein Antiquariat vor einiger Zeit ein bestimmtes Buch angeboten
hatte, dieses aber längst verkauft ist?!
Sämtliche
Verkaufsplattformen für Bücher und die Antiquariate selbst
bemühen sich ständig, verkaufte Artikel möglichst schnell
aus den angezeigten Beständen zu nehmen und diese damit immer
aktuell zu halten.
Buch-Suchmaschinen bemühen sich, diese
Bestände zu durchforsten und dem Suchenden einen kaufbaren
Querschnitt anzubieten. Das spart dem Nutzer viel Zeit, produziert aber
auch eine Datenhäufung durch Doppelpräsentationen, weil die
einzelnen Antiquariate oft über mehrere Plattformen anbieten.