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Antiquariat partes antiquares

Inhaber: Michael Jurk

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Die besten...?

Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die einzelnen Plattformen werden erwähnt, weil ich Sie selbst als Anbieter oder für Recherchezwecke nutze. Die Einschätzungen sind meinem Gefühl entsprungen und stellen keine allgemeingültige Bewertung dar. Jeder Nutzer möge sich sein eigenes Bild von der Leistungsfähigkeit, dem Layout oder der für ihn bequemsten Bedienung machen.

ABEBOOKS und ZVAB


Die Buchplattformen abebooks.com und zvab.com im Besitz von Amazon bilden das größte Konglomerat für antiquarische Buchverkäufe in Europa.
booklooker.de Booklooker bietet Bücher, CDs und DVDs sowohl von gewerblichen als auch von privaten Anbietern. Preislich bewußte Kunden schätzen vor allem die zum Teil sehr günstigen Angebote aus privater Hand. Da diese Verkäufer aber meist auf Vorkasse-Leistung bestehen, fällt eine Zustandsprüfung vor Zahlung aus.

antiquariat.de
Die Plattform antiquariat.de wurde über die GIAQ, eine Genossenschaft von über das Internet anbietenden Antiquariaten, aus der Taufe gehoben und hat sich zu einer innovativen Plattform entwickelt. Hier bieten auch viele Kollegen an, die nicht der Genossenschaft angehören. Sie stellen ihre Bestände oft zeitlich vor den anderen Plattformen ein und bieten häufig auch einen Preisvorteil für den Besteller. Mal reinschauen lohnt sich also!
buchfreund.de Hinter Buchfreund steht eine Sofware-Schmiede, die sich mit ihrer Internet-Plattform ständig erweitert und ein breites Angebot bietet.
eurobuch.com Hier auch noch der Link zur schon vorgestellten Suchmaschine Eurobuch! Die Bestellungen laufen über die jeweiligen Plattformen. Man muß sich also den dortigen Bestellverfahren unterwerfen. Interessant für den Sucher ist der Abgleich der Angebote vieler kleinerer Plattformen in einem Suchvorgang. Hier werden auch ebay und Amazon eingebunden. Der Nutzer kann individuell viele weitere Plattformen und Anbieter in seine Suche einbeziehen, wenn er sich zu einer Registrierung entschließt. Hierbei ist es dann auch möglich, einen großen internationalen Anbieterkreis zu sichten.

Tricks...?

Heute verwenden viele Benutzer des Internets Suchmaschinen, um möglichst viel und schnell zum Thema zu finden. Da diese über lange Zeit sammeln und archivieren, findet man manchmal sogar Material, was andernorts schon nicht mehr angeboten wird.
Diese Fähigkeit wird allerdings bei der Buchsuche für Schule, Studium oder privat ins Absurde verkehrt! Was nutzt uns das Wissen, daß ein Antiquariat vor einiger Zeit ein bestimmtes Buch angeboten hatte, dieses aber längst verkauft ist?!
Sämtliche Verkaufsplattformen für Bücher und die Antiquariate selbst bemühen sich ständig, verkaufte Artikel möglichst schnell aus den angezeigten Beständen zu nehmen und diese damit immer aktuell zu halten.
Buch-Suchmaschinen bemühen sich, diese Bestände zu durchforsten und dem Suchenden einen kaufbaren Querschnitt anzubieten. Das spart dem Nutzer viel Zeit, produziert aber auch eine Datenhäufung durch Doppelpräsentationen, weil die einzelnen Antiquariate oft über mehrere Plattformen anbieten.